Wie lässt das HenKaiPan eine Persönlichkeit vervollkommnen?


Der Begründer des HenKaiPan, der hermetische Natur-Philosoph Wellenhand von Atlantis, ist noch in der einstigen helvetischen Gesinnung der Verteidigung von Neutralität groß geworden.
Die ursprünglichen Helvetier waren ein keltischer Stamm, der sich gegen die Übermacht der römischen Invasoren behaupten musste. Diese Haltung schwingt im philosophischen Konzept des HenKaiPan mit.

 

Demnach soll jeder freie Mensch als individuelles Gebiet betrachtet werden, dessen Hoheit als neutral zu achten ist und bei Bedarf entsprechend geistig und körperlich beschützt werden soll.

Genauso, wie man seinen Mitmenschen respektvoll begegnen soll, darf man diesen Respekt auch für sich selbst einfordern. Verletzt jemand diese persönliche Integrität durch das Überschreiten einer natürlichen Grenze, dann muss dieser Missstand geklärt werden. Und zwar deutlich.

Dabei sollte man nie zu ängstlich wirken. Man mag zwar gerade als ältere oder jüngere, als kranke, gebrechliche, verunfallte, behinderte oder sonst aus einem Grund schwächere Person bei einem Angriff geistig und körperlich unterlegen sein. Doch solange man nicht vollkommen unfähig ist, durchzuhalten und sogar zu kämpfen, sollte man nicht aufgeben. Weder psychisch, noch physisch.
Das erzeugt ein zugleich erhabenes, wie auch ehrfürchtiges Gefühl, sowohl für die eigene als auch für die Würde aller Lebewesen der natürlichen Schöpfung.

Diesen unschätzbaren Wert gilt es mit den gebotenen Mitteln immer zu hegen und überall zu pflegen. Und das bedeutet letztlich seelische Gesundheit.

 

Wer das Destruktive erfährt, weiß bald auch um das Konstruktive. Das ist das Urprinzip jeglichen Heilseins. Denn wer lernt, wie etwas zerstört wird, kann bei Veränderung der psychischen Einstellung und der physischen Dosis genau den Umkehr-Effekt erzeugen. Wer deshalb versucht, sich in dieser Weise als bewusstes Individuum zu vervollkommnen, befindet sich in der wunderbaren Lage, anderen zu helfen und sie auf deren Lebensweg zu unterstützen.
 

Die Reifung einer dem Leben zugewandten Persönlichkeit erfolgt über vier Elemente:

  • Disziplin:
    Jegliche Dinge diszipliniert, also konsequent, regelmäßig und damit nachhaltig auszuführen, gleicht geistige und körperliche Leistungsschwankungen aus. Natürlicherweise geht mal etwas leichter, dann wieder etwas schwerer vonstatten. Disziplin hilft, die Extreme auszugleichen. Ist man euphorisch, zügelt man seine überbordenden Gefühle. Fühlt man sich niedergeschlagen, bringt man sich wieder optimistisch ins Leben hinein.


    Engagement:
    Sich mit Fleiß und Leidenschaft zu engagieren, bringt letztlich inneren Frieden und äußeren Erfolg. Dies, weil man mit der Zeit zufrieden auf die eigenen Leistungen zurückblicken kann. Solche Etappen bilden die Meilensteine einer tatkräftigen Lebensführung.


    Verstand
    :
    Willentlich den Intellekt zu gebrauchen dient dazu, Handlungen gezielt um- und effizient einzusetzen. Denn man darf nicht vergessen, dass der Verstand durchaus einer Waffe entspricht, welche es zu verstehen, zu trainieren und zu beherrschen gilt.

    Gefühl:

    Sich anderen gegenüber freundlich, achtsam und einfühlsam zu verhalten, fördert nicht nur die soziale Kompetenz, sondern gleichermaßen die individuelle Entwicklung. Menschen, die geistig und körperlich wirklich gestärkt sind, verfügen über ein gewisses Selbstvertrauen. Und dieses erzeugt das deutlich erkennbare Charisma bewusst verwirklichter Ausdrucksfähigkeit.