Wer ist der Begründer des HenKaiPan?

 

Der Natur-Philosoph, Wellenhand von Atlantis, wurde am 16. November 1959 in Atlanta geboren und wuchs in der Schweiz auf.

Nach einer Ausbildung in medizinischer Hypnosetherapie und Psychologie, öffnete er eine Praxis zur Erforschung psychosomatischer Ursachen. Er veröffentlichte zahlreiche Artikel (z.B. als Co-Autor ‚Moderne Suggestionsmethoden’ im Springerverlag) und hielt regelmäßig Vorträge (bspw. im Medizinischen Zentrum in Bad Ragaz).

Während dieser Zeit setzte er sich intensiv mit diversen Naturheilverfahren auseinander. Aufgrund dieser Erfahrungen entwickelte und lehrte er die Interdisziplinäre Kommunikationsanalyse (INKOAN), womit er an der philosophischen Fakultät der Commonwealth Open University promovierte.

Im bürgerlichen Leben befasste sich der Begründer des HenKaiPan eingehend mit Kunst. Für sein diesbezügliches Werk erhielt er eine außerordentliche Professur (András Pet
ő Hochschule Budapest).

Als Druide im sogenannten Alterz-Grad (das ist die Mitgliedschaft im druidischen Ältesten Rat) hat es sich Wellenhand von Atlantis zur Aufgabe gemacht, die jahrtausendealte Tradition der Natur-Philosophie nicht nur zu leben und zu vermitteln, sondern auch weiter zu entwickeln (er war oder ist Mitglied in diversen humanistischen Institutionen, wie etwa bei der Gesellschaft für Kritische Philosophie, dem Fifty-One Club International, dem WorldWideWeb-Consortium, der Euro-Loge, der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen, der Wikimedia-Organisation, der International Grand Lodge of Druidism, der Keltisch-Druidischen Glaubensgemeinschaft und dem Druid Network).

Beispiele für Natur-Philosophie bzw. deren Vertreter sind etwa die Taoisten (Laotse) oder die sogenannten Vorsokratiker, wie bspw. Pythagoras, Heraklit oder Thales. Sie bildeten, wie eben auch die echten Druiden, eine lange Kette von Menschen, denen die natürliche Schöpfung göttliches Vorbild ist.
Das wichtigste Prinzip aller Natur-Philosophien besteht in der Annahme der ewigen und unendlichen Zyklen des Daseins, sowohl im Mikro-Kosmos (dem Allerkleinsten) als auch im Makro-Kosmos (dem Allergrößten). Ewigkeit ist dabei transzendierte Zeit und Unendlichkeit transformierter Raum. Darauf basiert auch die Kosmologie von Wellenhand, welcher er unter dem Titel ‚TRIMONISMUS’ beschreibt.