Obschon Wellenhand von Atlantis in bürgerlichen Verhältnissen aufwuchs, worin gesellschaftliches Streben eher nach gutsituierten Karrieren trachtete, gab es dennoch verschiedene Einflüsse spirituell-mystischer Art. Insbesondere über seine beiden Großmütter (mütterlicherseits Halbspanierin, väterlicherseits
Halbindianerin). Sie brachten ihn bereits in der Kindheit mit spirituellen Begebenheiten in Kontakt.
Sein spiritueller Zu-Name ‚von Atlantis’ gründet sich deshalb auf einem intensiven Erlebnis mit einer Tante (ebenfalls indianischer Abstammung). Eines Tages
kam jene auf ihn zu und überreichte ihm unvermutet ein goldenes Henkelkreuz (ein sogenanntes Anch). Sie erwähnte, dass es ihr auf einer Ägyptenreise von einem alten Mann mit der Bemerkung
übergeben worden wäre, dass sie es dem ‚Arzt von Atlantis’ übergeben müsse. Er hätte nichts dafür haben wollen und sei nach dieser Botschaft sofort wieder verschwunden. Da sie zunächst
nicht wusste, wen der geheimnisvolle Kurier damit gemeint hatte, meditierte sie mehrmals darüber. Auf einmal sei ihr in der Trance ein deutlicher Hinweis in Person ihres Neffen Wellenhand
erschienen. Und deshalb wurde er zum Empfänger jenes Symbols für das Weiterleben im Jenseits.
Dank etlicher Mentoren und Mentorinnen kultivierte er sein Interesse für Metaphysik allmählich immer mehr. Als Wellenhand bspw. für ein paar Jahre in den einsamen Ardennen Luxemburgs lebte, lernte er den Neuropsychiater und belgischen Hypnose-Pionier, Jean Dierkens, kennen. Jener emeritierte Professor der Universitäten Mons und Brüssel war ebenfalls ein Mystiker und eingeweihter Hermetiker. Er ermunterte Wellenhand, seine theoretischen und praktischen Kenntnisse zu mehren und die Studien der verborgenen Wissenschaften konsequent zu intensivieren, um dieses Wissen und Können ein Leben lang zum Wohle der Lebewesen einzusetzen.